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Experten Talk: Botox gegen Migräne

Botox gegen Migräne

Hilft „Botox gegen Migräne“ wirklich gegen die Kopfschmerzen?

Zwar hilft es nicht bei jedem Migräne-Patienten, jedoch ist es in jedem Fall einen Versuch wert um diese lästigen und oft sehr intensiven Schmerzen durch Migräne zu lindern.

Welche Kopfschmerzen sind davon betroffen.

Viele Patienten berichten von mehreren sehr intensiven und schmerzhaften „Attacken“ im Monat. Oft kommen diese Attacken auch mit Aura, das heißt einhergehend mit Schwindel oder Übelkeit bis hin zum tatsächlichen Erbrechen.

Die Kopfschmerzen starten oftmals an der Stirn, dort wo die Zornesfalte liegt, an den Schläfen oder auch im Nacken. Solche Patienten haben ideale Chancen mit Botox gegen Migräne.

Schwieriger ist es bei Patienten deren Schmerzen hinter den Augen oder an der Nasenwurzel beginnen. Hier sind die Wirkungschancen leider etwas geringer.

Abgesehen von der Region in der die Migräne bzw. die Kopfschmerzen auftreten, sollte man sich auch vor einer Botox-Behandlung über die Sinnhaftigkeit im Klaren sein, denn hat man vielleicht nur ein -bis zweimal einen Migräne-Anfall pro Jahr und man weiß woher die Ursache stammt, dann ist die Indikation für Botox gegen Migräne nicht unbedingt gegeben.

Jedoch speziell bei regelmäßig auftretenden Kopfschmerzen kann diese Behandlung eine große Hilfe sein.

Interessant ist auch die Frage, wie lange die Wirkung von Botox gegen Migräne anhält?

Hier weiß Dr. Sabine Apfolterer, dass Patienten ganz unterschiedliche Wirkungen empfinden, die von ca. 3 Monaten bis hin zu einem halben Jahr reichen. Manche Patienten möchten nach 3 Monaten eine Auffrischung der Behandlung, weil die Schmerzen wieder zugenommen haben, andere berichten, dass die Schmerzen deutlich nachgelassen haben und man kaum mehr Medikamente gegen die akuten Schmerzen benötigt und melden sich erst nach einem guten halben Jahr wieder.

Was kann Botox alles?

Botox wird vor allem in der Ästhetik angewendet und kann Falten minimieren, z.B. die mimischen Falten im Gesicht, wie die Zornesfalte, die sog. Krähenfüße, am Mundwinkel und Kinn.

Dann natürlich wie beschrieben gegen Migräne, Spannungskopfschmerzen oder sogar gegen Haarausfall.

Außerdem kann man mit Botox Zähneknirschen verhindern, Achselschwitzen verringern und andere Fachrichtungen wie z.B. in der Urologie oder Gynäkologie wird sogar Harninkontinenz damit behandelt.

Mit welchen Kosten muss man für eine Behandlung rechnen?

Die Kosten für die Behandlung hängen stark von den betroffenen Bereichen ab, bzw. wieviel Material verwendet werden muss. So kann man z.B. für die Behandlung der Zornesfalte beginnend mit etwa EUR 270,- kalkulieren und sind mehrere oder größere Areale betroffen so sollte man ca. EUR 590,- einplanen. (Stand Dez. 2022).

Hat man mit Nebenwirkungen zu rechnen?

Patienten berichten wenig über konkrete Nebenwirkungen. Tatsächlich vorkommen kann Migräne selbst, ausgelöst durch den Reiz die Nadel. Infekte durch die feinen Nadeln sind hingegen sehr selten vorkommend und bei Dr. Apfolterer bis dato noch gar nicht aufgetreten.

Ebenfalls ist es in ihrer Praxis noch nie vorkommen, dass gerade bei der Behandlung der Zornesfalte auch benachbarte Muskeln durch Botox betäubt werden, wie z.B. der Lidhebemuskel, was eine vorübergehende Art Lähmung des Augenlides auslösen würde.

Dennoch muss man als Ärztin auch über diese entfernte Möglichkeit aufklären.

Wie vermeidet man den mimik-losen Hollywood-Style?

Dr. Apfolterer achtet generell auf Ästhetik und die Harmonie der Gesamtoptik ihrer Patientinnen. Ein völlig „eingefrorenes“ Gesicht ohne Ausdruck und Mimik kommt in ihrem breiten Behandlungsspektrum nicht vor. (mh2023)


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Experten Talk: Schwitzen

Ab morgen schweissfrei unter den Achseln

Dr. Sabine Apfolterer zu Gast beim oe24-Expertentalk mit Nina Fischer zum Thema Stopp dem Achselschweiß:

Stopp dem Achselschweiß

Stopp dem Achselschweiß – Die lebenswichtige Klimaanlage des Körpers

Schwitzen ist eine natürliche Reaktion des Körpers, um die Körpertemperatur zu regulieren. Doch bei manchen Menschen wird das Schwitzen zu einem unangenehmen Problem, insbesondere wenn es übermäßig und krankhaft auftritt. Besonders das Schwitzen unter den Achseln wird als störend empfunden und kann das tägliche Leben beeinträchtigen. Doch glücklicherweise gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Behandlungen, die gezielt gegen dieses Problem vorgehen. Dr. Sabine Apfolterer gibt in einem Gespräch mit Chefredakteurin Nina Fischer auf oe24.TV einen umfassenden Überblick darüber, welche Eingriffe und Methoden bei übermäßigem Schwitzen helfen können.

Eine der bekanntesten und am häufigsten durchgeführten Behandlungen gegen Achselschweiß ist die Botox-Injektion. Diese Behandlung blockiert die Schweißdrüsen und kann für mehrere Monate helfen, das Schwitzen zu reduzieren. Für besonders hartnäckige Fälle empfiehlt sich die MiraDry-Technologie. Bei dieser Methode werden Schweißdrüsen mithilfe von Mikrowellen und Vakuum gezielt entfernt, was eine dauerhafte Reduzierung des Schwitzens ermöglicht. Diese moderne Technik hat sich als äußerst effektiv erwiesen und ist eine der besten Lösungen, wenn es darum geht, dem Achselschweiß ein Ende zu setzen.

Für sehr starke Fälle von übermäßigem Schwitzen kann auch ein chirurgischer Eingriff in Erwägung gezogen werden, bei dem der Sympathikusnerv durchtrennt oder abgeklemmt wird. Dieser Eingriff verhindert das übermäßige Schwitzen in den betroffenen Bereichen. Doch es muss beachtet werden, dass unter den Achseln nur etwa 2 % der Schweißdrüsen angesiedelt sind, sodass auch mit einer Behandlung nur die Schweißproduktion an dieser Stelle reduziert wird, während der Körper weiterhin durch die übrigen 98 % der Schweißdrüsen funktioniert.

Stopp dem Achselschweiß und entdecke, welche Behandlung für dich am besten geeignet ist. Ich freue mich darauf, dich in deiner Reise zu einem schwitzfreien Leben zu begleiten!

Sabine Apfolterer

 

 


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Experten Talk: Männer

Männer altern anders!

Dr. Sabine Apfolterer zu Gast beim oe24-Expertentalk mit Nina Fischer zum Thema Männer-Sachen:

Männer-Sachen

Männer altern eben anders. In der heutigen Zeit ist es keine Seltenheit mehr, dass auch Männer auf Schönheitsmedizin und plastische Chirurgie zurückgreifen. Während es in der Vergangenheit eher ein Tabuthema war, gibt es heute zahlreiche Männer, die sich für Behandlungen wie Botox oder Faltenbehandlungen interessieren, um ihre jugendliche Frische zu bewahren. Diese Entwicklung zeigt, dass die Ästhetik immer mehr eine Rolle spielt – und das nicht nur für Frauen. Der Trend zur Schönheitsbehandlung bei Männern nimmt stetig zu, und das nicht nur in der jüngeren Generation.

Gerade Männer, die viel Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild legen, entscheiden sich zunehmend für minimalinvasive Verfahren, die wenig Ausfallzeit benötigen. Diese modernen „Männer-Sachen“ wie Botox-Behandlungen oder Faltenauffüllungen bieten eine Möglichkeit, das Gesicht zu verjüngen und die Auswirkungen des Älterwerdens zu minimieren, ohne gleich auf große Eingriffe zurückgreifen zu müssen. Immer mehr Menschen greifen auf ästhetische Behandlungen zurück, um sich selbstbewusster und jünger zu fühlen.

In einem ausführlichen Expertentalk auf oe24.TV gibt Dr. Sabine Apfolterer einen spannenden Einblick in ihre Arbeit als Schönheitsmedizinerin und beschreibt, wie Männer zunehmend ihre Ängste vor ästhetischen Eingriffen ablegen und sich der Schönheitspflege öffnen. Es geht nicht nur darum, Falten zu behandeln, sondern auch die Hautstruktur zu verbessern, mehr Vitalität auszustrahlen oder bestimmte Gesichtszüge zu harmonisieren.

Die Entscheidung für eine ästhetische Behandlung hat sich in der Männerwelt verändert und ist längst keine Seltenheit mehr. Mann will ebenso gepflegt aussehen und sich in ihrer Haut wohlfühlen. Die Vorstellung, dass Schönheitsbehandlungen „Frauen-Sachen“ sind, wird zunehmend überdacht, und die Akzeptanz wächst stetig.

Aber schau selbst, ich freu mich auf Dich!

Sabine Apfolterer

 

 


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