„Push-up“ fürs Selbstbewusstsein
Nicht wenige Frauen sind unzufrieden mit ihrer naturgegebenen Oberweite. Zu den häufigsten Problemen zählt hier ein Busen, der dem subjektiven Empfinden nach zu klein geraten ist. Auch eine „gefühlte“ Asymmetrie kann belasten, etwa wenn die Brüste scheinbar nicht gleich groß sind. Oftmals führen Veränderungen durch eine Schwangerschaft, die Stillzeit oder einfach das fortschreitende Lebensalter dazu, mit dem Busen nicht mehr so richtig glücklich zu sein. Klar ist auch, dass der schönste Busen kein Garant für Glück und Zufriedenheit sein kann, dennoch berichten die meisten Patientinnen von positiven Auswirkungen der OP auf ihr Selbstbewusstsein, ihre Sexualität und damit letztlich auch auf die Partnerschaft. Es ist kein Zufall, dass die chirurgische Vergrößerung der weiblichen Brust zu den häufigsten Eingriffen in der Schönheitsmedizin gehört.
Traumbusen? Aber natürlich, mit einer Brustvergrößerung.
Weniger ist mehr – dieses Motto gilt auch beim Thema Brustvergrößerung. Von B auf Doppel-D – solche Eingriffe sind definitiv out. Die sogenannte „Körbchengröße“ übermäßig zu vergrößern, ist nicht nur unschön, sondern auch längst nicht mehr “State of the art” in der modernen Beauty-Chirurgie. Was vielmehr zählt, ist den Busen so zu optimieren, so dass dieser praller, voller, größer und somit auch sinnlicher wirkt; angepasst an der von Natur aus gegebenen Körperform, sowie den persönlichen Vorstellungen meiner Patientin. Ein “No Go!” sind meiner Ansicht nach zudem operierte Brüste, die deutlich die Handschrift des Chirurgen tragen.
Busen in Bestform
Auch wenn nicht jeder Wunsch erfüllt werden kann, ist doch vieles möglich und machbar. Eine Brustkorrektur kann dazu verhelfen, ein neues Körpergefühl zu gewinnen. Als Frau kann ich mich in die Wünsche der Patientin besonders gut einfühlen. Resultat soll eine Oberweite sein, die sich an den persönlichen Bedürfnissen und den körperlichen Voraussetzungen der Patientin orientiert. Moderne, speziell angepasste Silikon-Implantate machen dies möglich. Da es nicht nur eine Standardvariante an Implantaten gibt, sondern verschiedenste Größen und Formen, kann die gewünschte Form individuell berücksichtigt werden.
Schwestern statt Zwillinge
Übrigens: es gibt keine Frau mit zwei exakt gleichen Brüsten. Meist hängt eine Brust ein wenig mehr als die andere, oder schaut ein wenig weiter nach außen. Brüste sind also Schwestern, nicht Zwillinge. Was daran liegt, dass stets ein kleiner Unterschied in der Höhe der Unterbrustfalte oder der Höhe der Brustwarzen besteht. Punkto Volumen sind Brüste übrigens auch niemals exakt gleich. Besteht außerdem eine Asymmetrie des knöchernen Brustkorbes, kann das ebenfalls zur Asymmetrie der Brüste beitragen.