Bauchdeckenstraffung
Schritt für Schritt zum schönen flachen Bauch
Unsere Körpermitte steht oft im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Bei Männern soll die Bauchregion wie ein Waschbrett sein, Frauen wünschen sich diese straff und flach. Doch Schwangerschaft oder auch Gewichtszunahme machen uns da leider oft einen Strich durch die Rechnung. Der Bauch wird infolgedessen schlaff, wirft Falten, hängt herunter oder zeigt im Extremfall auch eine unschöne Hautschürze. Auch genetisch bedingt kann die Elastizität der Haut im Laufe der Jahre nachlassen, weshalb sie in der Folge auch bei normal gewichtigen Menschen herunterhängt.
„Ich möchte dir dabei helfen, dich in deinem Körper wieder zu Hause zu fühlen.“
Zurück zum straffen Bauch
Oft ist diese Hautweichteil-Erschlaffung auch von Einrissen in der Bindegewebsschicht der Haut begleitet, den Schwangerschafts- oder Dehnungsstreifen, auch Striae genannt. Eine weitere Folge einer Schwangerschaft kann zudem eine Rektusdiastase sein, von der sehr viele Frauen betroffen sind. Was bedeutet, dass die geraden Bauchmuskeln im Bereich der senkrechten Bindegewebsnaht in der Bauchmitte auseinanderstehen. Im Bereich des Nabels entsteht dadurch ein ertastbarer Spalt, der sich in der Regel oberhalb des Bauchnabels befindet, häufig begleitet von einem Nabelbruch. Besonders gemein: das lästige, überlappende Gewebe lässt sich weder durch Diäten noch durch gezielte, sportliche Aktivitäten reduzieren. Die Bauchregion ständig unter weiten T-Shirts zu verstecken, zehrt am Selbstbewusstsein der Betroffenen. Häufig ist dann eine Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) die letzte mögliche Alternative, um das Problem zu beheben. Mit dem Ziel den Bauch wieder straffer, flacher und vor allem schöner zu gestalten.