okto.tv – Schönheitskultur

Unsere Schönheitskultur

Gibt es ein Schönheitsideal, anders gefragt: Muss ich so sein, wie andere es wollen oder darf ich so sein, wie ich es möchte?

Sichtweisen aus der Erfahrung der Schönheitschirurgin Dr. Sabine Apfolterer und Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Lechner.
Vom Recht der Selbstbestimmung bis über öffentliche Diskriminierung aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes.

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Ein Busen der zu Dir passt!

Frauen und ihr Busen – das ist eine Beziehung für sich.

Ist der Busen zu klein, zu groß, straff genug, fühlen wir uns mit ihm wohl und sinnlich? Das sind typische Fragen die sich schon jede Frau gestellt hat. Jede Frau hat ein persönliches Bild von ihrem „Traum-Busen“ im Kopf. Klar, denn die Brust ist Sinnbild und Ausdruck unserer Weiblichkeit – und diese wollen wir ja auch maximal genießen!

Die Brust macht einen großen Teil unserer Weiblichkeit aus! Gerade als Frau kann ich mich in diese Situation gut einfühlen und den Wunsch nach einem für sich perfekten Busen gut nachvollziehen“, so die Schönheitschirurgin Dr. Sabine Apfolterer.

Für Brustvergrößerungen kommen unterschiedliche Implantate zu Einsatz – in letzter Zeit verstärkt B-Lite Implantate. Damit erhält die plastisch-ästhetische Chirurgie erstmals die Möglichkeit, Frauen mit dem Wunsch nach größeren Brüsten schonender zu helfen.

Während durchschnittliche Implantatgrößen von 250 bis 300 Gramm für Frauen meist nur wenig spürbar sind, ist die Gewichtsbelastung beim Einsatz größerer Brustimplantate oft erheblich.

Die Leichtimplantate B-Lite haben im Vergleich zu herkömmlichen Implantaten ein bis zu 30% geringeres Gewicht.

„Das verringerte Gewicht der Leichtimplantate wirkt sich nicht nur auf den Tragekomfort aus, sondern erhöht auch die Lebensdauer des Ergebnisses. Es wird deutlich weniger Zug auf das Brustgewebe ausgeübt, sodass die Brust länger straff bleibt und ihre Form behält. Dieser Umstand ist insbesondere für Patientinnen mit schwachem Bindegewebe wichtig“, so die plastische Chirurgin, Dr. Sabine Apfolterer.

Die eigenen Brüste verstehen können:

Wir haben ein besonderes Verständnis für Weiblichkeit und Brüste. Nicht nur aus medizinischer Sicht, sondern aus ganz persönlicher Sicht einer Frau mit den selben anatomischen Gegebenheiten, mit denselben Sorgen, manchmal Ängsten und dem selben Selbstbild, das eine Frau täglich vor dem Spiegel zu verunsichern vermag. Allerdings habe ich nicht nur die Lösung, sondern kann sie auch anwenden und anderen Frauen damit helfen sich in ihrem Körper wohl zu fühlen.

https://www.dieschoenheitschirurgin.at/brustchirurgie-bei-uns/

Wo und wie werden die Brust-Implantate platziert?

Ausschlaggebend für die Wahl der Lage der Implantate ist wieviel Eigengewebe man selbst mitbringt und wie weich dieses ist. Nach einer Schwangerschaft zum Beispiel hängt das Gewebe oft etwas und verliert an Elastizität. Wie werden nun die sogenannten Implantat-Lagen ausgewählt und welches Implantat passt zu Dir?

https://www.dieschoenheitschirurgin.at/implantat-infos/

 

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Unser Ordi-Picasso

Wenn man nicht alles selber macht, Picasso? 🙂

In diesem Fall, darf man das aber nicht als Vorwurf verstehen, sondern als Kompliment an unsere Chefin Sabine.

Tubuläre Brust im Portrait.

Wir wollten zur besseren Veranschaulichung der Operation an einer tubulären Brust, der sog. Schlauchbrust, Skizzen im Querschnitt visualisiert haben.  Diese wollten wir auf die Webseite stellen, damit sich Patienten und Betroffene besser vorstellen können, was und wie man tubuläre Brüste wieder “schön” machen kann.

Tubuläre Brüste (Schlauchbrüste) sind eine wesentlich weiter verbreitete Diagnose als man denkt. Nicht nur durch Schwangerschaften oder nachlassendes Bindegewebe können Ursachen sein. Sondern auch junge Patientinnen können mit diesem für sie schwerwiegenden Problem belastet sein. Genetische Ursachen können ebenfalls nicht vollständig ausgeschlossen sein. Jedenfalls erklärt sich die Form und das Innenleben einer tubulären Brust leichter anhand von Bildern.

Wer weiß wie eine Schlauchbrust aussieht?

Nachdem ja kein Grafiker wusste, wie das Innenleben einer Brust ganz allgemein aussieht, geschweige denn das einer Schlauchbrust (tubuläre Brust) hatten wir eine nicht unbeträchtliche Hürde vor uns und baten Sabine um kreative Hilfe. ????????????

Natürlich wissen wir, dass es online genügend Vorlagen und Querschnitte gibt, aber das wären nicht unsere eigenen Bilder gewesen und wir wollten eben unsere Bilder präsentieren. Da wir vorerst keinen Grafiker für diese Aufgabe finden konnten, baten wir unsere Chefin Sabine um kreative Hilfe.

Und was macht Sabine?

Sie macht es einfach selbst. Sie setzt sich tatsächlich mit Malstiften hin und “designt” für uns die exakt perfekten Vorlagen für den Grafiker. Und zwar so, als ob sie Kunst studiert hätte. ????????‍⚕️???????? Und zwar gleich so, dass wir mit diesen Vorlagen sofort die Umsetzung der Bilder starten konnten. Kaum zu glauben, dass sie das “Freehand from Scratch”, also mit der Hand von Null weg sofort aufs Papier gebracht hat. Und das noch in Farbe. 🙂

Da sieht man wieder, dass die ästhetische Medizin eine Kunst ist und der behandelnde Arzt schon eine künstlerische Ader und ein Auge für das Schöne haben sollte und nicht nur schneiden und nähen können muss. ????

Und das ist das Ergebnis:

tubuläre Brust / Schlauchbrust
Operation Schlauchbrust - Umverteilung Fett Drüsengewebe
Implantat für tubuläre Brust

Details zur Brust-Operation bei Schlauchbrust

Alle Details und Informationen zum Ablauf der Operation bei Schlauchbrüsten findest Du auf unserer Webseite im Bereich Plastische Chirurgie: https://www.dieschoenheitschirurgin.at/tubulaere-brust/
Auch die Schweregrade von I-IV der Brustdeformität werden hier erklärt.

Sensible Themen vertrauensvoll besprechen…

Und, falls Du eine Empfehlung erhalten hast oder einfach nur mal zur Information ein Erstgespräch über Dein persönliches Thema mit Dr. Sabine Apfolterer führen willst, um zu erfahren, was man in Deinem speziellen Fall machen könnte, dann vereinbare ganz einfach den nächsten freien Beratungs-Termin in Wien oder in Baden!

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Ein ganz normaler OP-Tag

Meist beginnt der OP-Tag schon um 6:00 oder gar 5:30, je nachdem ab wann der Operations-Saal verfügbar ist. (Video unten ansehen)

Operation vorbereiten – raus aus den Federn!

Natürlich wird nicht gleich operiert, aber ich gehe da nochmal die OP durch, empfange den Patienten, bespreche nochmal alles ganz genau durch. Dann werden auch noch die Schnitte exakt angezeichnet und wenn gewünscht gibt es auch ein beruhigendes Gespräch mit den Patienten, um Ängste zu nehmen und den sicheren Ablauf zu bestätigen.

Selbstverständlich bereite ich mich mit der umfassenden Hygiene hinter der Schleuse vor. Das vollständige Händewaschen und Schrubben ist schon geradezu eine Passion für mich. Das ist auch ein Moment der Ruhe, in dem Sinne geschärft werden und die Gedanken auf die Aufgabe fokussiert werden können. Man könnte beinahe sagen, dass ich diese Reinigung ausgiebig genieße.

Arbeiten im OP – Hand in Hand

Dann gibt es viel zu tun, für mich, aber auch für das ganze Team im Operationssaal, angefangen von den Assistenten, OP-Schwestern/Pflegern bis zum Anästhesist. Jeder Handgriff sitzt da.

Sobald der Patient “schläft”, geht es für mich so richtig los und die eigentliche Handarbeit beginnt. Manchmal etwas großflächiger und oft auch mit sehr viel Feingefühl und Millimeter-Arbeit. Das Ergebnis muss jedenfalls immer perfekt sein.

Das erklärt auch, warum manche Operationen einfach mehrere Stunden dauern. Man muss hier wirklich Millimeter für Millimeter arbeiten und manchmal sogar noch genauer. Ich habe immer im Hinterkopf, dass meine Patienten ein lebenlang mit dem Ergebnis zufrieden sein möchten und daher gibt es als einziges Ziel nur den Perfektionismus.

Alles vernäht – Feierabend?

Und wenn der letzte Faden-Knoten vernäht ist, laufe ich nicht aus dem OP und schmeiss mich vor den Fernseher. Nein, nein, würde ich zwar gern, aber da ist der Tag noch lange nicht zu Ende.
Auch während der Aufwachphase des Patienten halte ich laufend Nachschau, ob alles in Ordnung ist, ob Schmerzen auftreten und dafür Medikation gegeben werden muss und ob der Patient natürlich auch gut untergebracht ist. Der persönliche Kontakt ist mir die ganze Zeit über sehr wichtig und stärkt das Vertrauen für meine Patienten. Meistens überwindet es auch Ängste. 🙂

Wenn sichergestellt ist, dass der Patient bestens versorgt ist und keine Schmerzen hat, ruht er sich bei einem wohligen Schläfchen etwas aus. Für mich ist jedoch leider immer noch nicht Schluss, denn die Vurschrift ist Vurschrift und jede Operation muss schriftlich dokumentiert werden. Beinahe jede Handbewegung wird notiert und begründet. Hier wird einfach nichts dem Zufall überlassen. Das ist auch gut so.

Belohnung nach der Operation

Und wenn dann wirklich alles erledigt ist, dann endlich, darf auch ich nach hause gehen und wie jeder andere auch richtig erledigt sein. Dann darf ich mich auch mal hinlegen, allerdings nicht auf den OP-Tisch, sondern nur mehr auf die Couch. :))

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Keine Angst vor OP oder Anruf

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Brustvergrößerung, aber Angst vor schwachem Bindegewebe

Ich strebe eine Brustvergrößerung mit Straffung an, befürchte aber, dass das Ergebnis schnell wieder nachgibt?
Bei Frauen mit schwachem Bindegewebe oder Frauen, die viel Sport betreiben, kann die Gewichtsbelastung beim Einsatz größerer Brustimplantate tatsächlich oft erheblich sein. Die neuen B-Lite-Brustimplantate verfügen im Gegensatz zu herkömmlichen Silikon-Implantaten um ein 30% geringes Gewicht. Dies wirkt sich nicht nur auf den Tragekomfort aus, sondern erhöht auch die Lebensdauer des Ergebnisses. Es wird deutlich weniger Zug auf das Brustgewebe ausgeübt, so dass die Brust länger straff bleibt und ihre Form behält.

B-Lite Leichtimplantate

Mit den Leichtimplantaten B-Lite erhält die plastisch-ästhetische Chirurgie erstmals die Möglichkeit, Frauen mit dem Wunsch nach größeren Brüsten schonender zu helfen.

Die Brustvergrößerung zählt nach wie vor zu den beliebtesten Schönheitsoperationen bei Frauen. Während durchschnittliche Implantatgrößen von 250 bis 300 Gramm für Frauen meist nur wenig spürbar sind, ist die Gewichtsbelastung beim Einsatz größerer Brustimplantate oft erheblich. Als neue Implantat-Generation haben die Leicht-Implantate B-Lite im Vergleich zu herkömmlichen Implantaten ein bis zu 30% geringeres Gewicht. Ihr Einsatz entlastet damit Brustgewebe und Wirbelsäule und die operierte Brust bleibt länger straff.

Brustvergrösserung bei schwachem Bindegewebe

Brustvergrösserung bei schwachem Bindegewebe

Neue Technologie der Mikrosphären

Möglich wird diese Gewichtsreduktion bei einer Brustvergrößerung durch eine neuartige Technologie zur Herstellung des Füllmaterials, das aus einem auslaufsicheren Kohäsivgel mit eingearbeiteten luftgefüllten Mikrosphären besteht. Ein 600ml B-Lite-Implantat wiegt nur noch 440g im Vergleich zu 600g des herkömmlichen Implantats bei gleichem Volumen. „Je größer die verwendeten Implantate sind, desto deutlicher macht sich der Unterschied für die Patientin bemerkbar. Das verringerte Gewicht der Leichtimplantate wirkt sich nicht nur auf den Tragekomfort aus, sondern erhöht auch die Lebensdauer des Ergebnisses. Es wird deutlich weniger Zug auf das Brustgewebe ausgeübt, sodass die Brust länger straff bleibt und ihre Form behält. Dieser Umstand ist insbesondere für Patientinnen mit schwachem Bindegewebe wichtig“, so die plastische Chirurgin, Dr. Sabine Apfolterer.

B-Lite Implantate

Texturierte Implantate mit Tropfenform

Ebenso wie herkömmliche Implantate sind die B-Lite-Leichtimplantate in verschiedenen Formen und Größen erhältlich. Dadurch lässt sich weiterhin eine individuelle Brustform und -größe erzielen. Auch bezüglich der Stabilität und Haltbarkeit bietet B-Lite die gleiche Sicherheit wie herkömmliche Modelle. Die Mikrosphären sind fest im Silikongel verankert und somit formstabil. Geeignet sind B-Lite-Brustimplantate grundsätzlich für jede Patientin. Besonders empfehlenswert sind sie für Frauen, die sportlich sehr aktiv sind oder unter schwachem Bindegewebe leiden und einen großen Volumenzuwachs wünschen. Durch eine Brustvergrößerung lastet bei intensiven sportlichen Tätigkeiten wie etwa Joggen dadurch weniger Gewicht auf dem Gewebe. Das Risiko von Schmerzen beim Sport oder einer schnellen Erschlaffung der Brust wird deutlich reduziert.

Die B-Lite-Implantate werden von der Firma Polytech in Deutschland hergestellt und tragen das CE-Zeichen. Die Produktion erfolgt nach strengen Qualitäts- und Sicherheitsrichtlinien.

Weitere Informationen zur Brustchirurgie:

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