Brustvergrößerung

Ein Busen, der zu Dir passt!

Die weibliche Brustvergrößerung, Frauen und ihr Busen – das ist eine Beziehung für sich. Unsere Oberweite beschäftigt uns spätestens ab der Pubertät in hohem Maße. Ist der Busen zu klein, zu groß, straff genug, fühlen wir uns mit ihm wohl und sinnlich? Das sind typische Fragen die sich wohl schon jede Frau gestellt hat. Selbst, wenn man diesbezüglich keinen Idealvorstellungen anhängt, die vielfach durch die Medien und die Gesellschaft verbreitet werden – jede Frau hat wohl ein persönliches Bild von ihrem „Traum-Busen“ im Kopf. Klar, denn die Brust ist Sinnbild und Ausdruck unserer Weiblichkeit – und diese wollen wir ja auch maximal genießen!

„Die Brust macht einen großen Teil unserer Weiblichkeit aus! Gerade als Frau kann ich mich in diese Situation gut einfühlen und kann den Wunsch nach einem für sich perfekten Busen gut nachvollziehen. Dieser kann für jede Frau anders aussehen!“

Alles auf einen Blick

OP-Dauer

ca. 60 min
ja nach Variante

Schmerzen

leicht bis mäßig
 

Ausfallzeit

ca. 1-2 Wochen
je nach Beruf

Kosten

folgen
in Kürze

Ergebnis

Endgültiges Ergebnis
nach 3-6 Monaten

Subglandulär

Implantat über Brustmuskel

Subglanduläre Brustvergrößerung (Implantat unterhalb der Brustdrüse)

Diese Technik wende ich vor allem dann an, wenn die Brust fest und genügend Eigengewebe vorhanden ist. Man erreicht dadurch ein wenig mehr Dekolleté und kann den Brustmuskel schonen. Das Implantat wird über einen kleinen, 4cm langen Schnitt im Bereich der Unterbrustfalte oder im Bereich der Brustwarze eingebracht. Die Drüsenausführungs­gänge werden dabei nicht zerstört, sodass das Stillen später möglich ist.

Submuskulär

submuskulär - Implantat unter dem Muskel

Submuskuläre Brustvergrößerung (Implantat liegt unterhalb des Brustmuskels)

Diese Technik kommt zum Einsatz, wenn die Brust eher fest, aber sehr wenig Eigengewebe vorhanden ist. Der Brustmuskel bietet in diesem Fall eine zusätzliche Gewebeschicht, um das Implantat zu verbergen und schafft einen schönen, weichen Übergang von Brustkorb zum Brustansatz. In diesem Fall wird der Schnitt meist in der Unterbrustfalte gewählt. Um auch beim Sport keine ungewöhnliche Bewegung der Brust nach außen zu sehen, löse ich die unteren Brustmuskelansätze ab, sodass die Brust auch bei Anspannung des Oberkörpers natürlich aussieht. Auch bei dieser Technik, bei der das Implantat unter dem Brustmuskel liegt, werden die Brustdrüse und die Milchausführungsgänge geschont, sodass das Stillen später möglich ist.

Double Layer

dual plane - Double Layer Technik - Implantat zwischen dem Muskel

Doublelayer-Technik (Implantat liegt teils unter dem Brustmuskel und teils unter der Drüse)

Diese spezielle Technik ermöglicht es auch bei weicheren Brüsten, die z.B. nach einer Schwangerschaft oder Gewichtsabnahme etwas nachgegeben haben, ein schönes Resultat zu erzielen. Dabei kommt das Implantat im oberen Teil unter dem Brustmuskel zu liegen, sodass man wieder den Vorteil der zusätzlichen Gewebeabdeckung hat. Im unteren Teil liegt das Implantat unter der Drüse, sodass das Implantat, wenn die Brust mit der Zeit etwas nachgibt, ebenfalls ein wenig weiter nach unten rutschen kann und so ein sehr langlebiges Resultat entsteht. Ein späteres Waterfallsign kann dadurch weitgehend verhindert werden.

„Push-up“ fürs Selbstbewusstsein

Nicht wenige Frauen sind unzufrieden mit ihrer naturgegebenen Oberweite. Zu den häufigsten Problemen zählt hier ein Busen, der dem subjektiven Empfinden nach zu klein geraten ist. Auch eine „gefühlte“ Asymmetrie kann belasten, etwa wenn die Brüste scheinbar nicht gleich groß sind. Oftmals führen Veränderungen durch eine Schwangerschaft, die Stillzeit oder einfach das fortschreitende Lebensalter dazu, mit dem Busen nicht mehr so richtig glücklich zu sein. Klar ist auch, dass der schönste Busen kein Garant für Glück und Zufriedenheit sein kann, dennoch berichten die meisten Patientinnen von positiven Auswirkungen der OP auf ihr Selbstbewusstsein, ihre Sexualität und damit letztlich auch auf die Partnerschaft. Es ist kein Zufall, dass die chirurgische Vergrößerung der weiblichen Brust zu den häufigsten Eingriffen in der Schönheitsmedizin gehört.

Traumbusen? Aber natürlich, mit einer Brustvergrößerung.

Weniger ist mehr – dieses Motto gilt auch beim Thema Brustvergrößerung. Von B auf Doppel-D – solche Eingriffe sind definitiv out. Die sogenannte „Körbchengröße“ übermäßig zu vergrößern, ist nicht nur unschön, sondern auch längst nicht mehr “State of the art” in der modernen Beauty-Chirurgie. Was vielmehr zählt, ist den Busen so zu optimieren, so dass dieser praller, voller, größer und somit auch sinnlicher wirkt; angepasst an der von Natur aus gegebenen Körperform, sowie den persönlichen Vorstellungen meiner Patientin. Ein “No Go!” sind meiner Ansicht nach zudem operierte Brüste, die deutlich die Handschrift des Chirurgen tragen.

Busen in Bestform

Auch wenn nicht jeder Wunsch erfüllt werden kann, ist doch vieles möglich und machbar. Eine Brustkorrektur kann dazu verhelfen, ein neues Körpergefühl zu gewinnen. Als Frau kann ich mich in die Wünsche der Patientin besonders gut einfühlen. Resultat soll eine Oberweite sein, die sich an den persönlichen Bedürfnissen und den körperlichen Voraussetzungen der Patientin orientiert. Moderne, speziell angepasste Silikon-Implantate machen dies möglich. Da es nicht nur eine Standardvariante an Implantaten gibt, sondern verschiedenste Größen und Formen, kann die gewünschte Form individuell berücksichtigt werden.

Schwestern statt Zwillinge

Übrigens: es gibt keine Frau mit zwei exakt gleichen Brüsten. Meist hängt eine Brust ein wenig mehr als die andere, oder schaut ein wenig weiter nach außen. Brüste sind also Schwestern, nicht Zwillinge. Was daran liegt, dass stets ein kleiner Unterschied in der Höhe der Unterbrustfalte oder der Höhe der Brustwarzen besteht. Punkto Volumen sind Brüste übrigens auch niemals exakt gleich. Besteht außerdem eine Asymmetrie des knöchernen Brustkorbes, kann das ebenfalls zur Asymmetrie der Brüste beitragen.

Noch mehr Details

Medizinische Gründe für eine Brustvergrößerung

  • Zu klein empfundene Brust
  • Brustasymmetrien
  • Leere Brust nach Schwangerschaft oder Gewichtsabnahme

Keine Brust gleicht der anderen. Sie ist einzigartig und verändert sich ein Leben lang. Sie nimmt an Größe zu und ab und verändert sich in der Schwangerschaft oder nach starker Gewichtsabnahme. Bei fast allen Frauen ist eine leichte Asymmetrie zu bemerken. Nur wer viel Erfahrung in der Brustchirurgie hat, kann sich diesen Tatsachen anpassen und mit unterschiedlichen Implantaten und Operationstechniken gezielt und individuell darauf eingehen.

Fast jede Brust weist eine gewisse Asymmetrie auf. Meistens bemerken es die Frauen nicht wirklich, solange sie sich nicht näher mit ihrer Brust beschäftigen. Gerade deswegen ist es mir wichtig schon vor der Operation auf mögliche, bestehende Asymmetrien aufmerksam zu machen um Unsicherheiten nach der Operation zu vermeiden.
Ist eine ausgeprägte Asymmetrie vorhanden, sind ein individuelles Konzept und viel Erfahrung besonders wichtig. In diesem Fall können viele unterschiedliche Techniken und zum Teil auch unterschiedliche Implantatformen und -größen zum Einsatz kommen. Auch die Kombination aus Straffung auf einer und die Vergrößerung auf der anderen Brustseite sind denkbar.

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